Hundetraining bedeutet für mich folgendes:
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eine gemeinsame Basis mit dem Hund erarbeiten. Der Hund lernt, sich in der Menschenwelt zurecht zu finden, der Mensch lernt, die Sprache des Hundes zu verstehen und zu erkennen, wann welche Hilfestellung nötig ist
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die Stärken und Talente des Hundes erkennen und festigen. Der Hund bestimmt, was er als Belohnung empfindet. Der Mensch lernt, das zu erkennen
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ein fairer Umgang mit dem Hund. Was machen Leinenruck, Alpharolle, Rudelführerdenken und anderes, das eigentlich längst in die Mottenkiste gehört, aber immer noch von vielen Trainern angewandt und gelehrt wird, mit dem Hund, mit mir und mit meinem Verhältnis zum Hund. Welche Grenzen empfinde ich als Hundehalter für notwendig und wie bringe ich meinem Hund die Einhaltung dieser Grenzen bei
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Spaß mit dem Hund haben.
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leider unumgänglich: die Rechtslage. Was darf ich wo und wann mit meinem Hund
In meiner Hundeschule biete ich folgendes an:
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Physiotraining - Prävention, Rehabilitation oder einfach aus Spaß an der gezielten Bewegung
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Junghundetraining - wenn das Gehirn wegen Umbau vorübergehend geschlossen ist, die Hormone das Regiment übernehmen und von "Sitz" noch nie die Rede war
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Welpenstunde - ein guter Start ins Leben
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Seniorenstunde - wer rastet, der rostet. Und zum Lernen ist es nie zu spät
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Training für alle anderen Lebenslagen - Leinenführigkeit, Begegnungen mit Artgenossen und anderen Gespenstern, Hobbies, über die man vielleicht doch noch einmal nachdenken möchte